Professional-Ausbildung zum Kursleiter für Waldbaden, Naturtherapie und Stille bei der Akademie für Sinnhaftigkeit von Christian Arzberger ab 11/2024
Das Thema Waldbaden hat mich schon lange fasziniert. Nach meiner eigenen Teilnahme an einem Waldbaden-Tag am Edersee, der mich tief beeindruckt und inspiriert hat, war für mich klar: Ich möchte dieses Erlebnis vertiefen. Mit der Ausbildung zum Kursleiter für Waldbaden, Naturtherapie und Stille erfülle ich mir einen langgehegten Wunsch – ein Geschenk an mich selbst, um meine Resilienz zu stärken und die heilsame Kraft der Natur bewusst zu erleben.
Wir können jedes Mal etwas Neues lernen, wenn wir denken, dass wir es können. (Virginia Satir)
Dieser Gedanke ist zu einem Leitbild in meiner Qualifizierung zum Arbeitspädagogen und der geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung geworden. Ich bin dankbar, nach 1,5 Jahren intensiven Lernens und dem Sammeln neuer Eindrücke in Frankfurt wieder zu Hause sein zu dürfen. Dennoch war es eine wunderschöne und prägende Zeit und ich verlasse das BFW Frankfurt mit einem lachenden und weinenden Auge. Meine Zeit im BBW Südhessen und die Arbeit mit den Jugendlichen waren ein weiteres wundervolles Geschenk. Ich bin dafür dankbar, dort engagierte Ausbilder und wundervolle, in ihrer Art einzigartige Auszubildende kennengelernt zu haben. Ich möchte die Zeit dort nicht missen. Jetzt freue ich mich auf meine neuen beruflichen Herausforderungen und bin gespannt, was mich dort Neues erwartet.
Abschluss als Selbsthilfe-Coach FSH
Welch ein emotionaler Tag, gemeinsam mit 13 fantastischen Frauen präsentierten wir in einer hybriden Veranstaltung unsere Abschlussarbeiten zu diversen Themen. Es gab Vorträge über Gruppenleitung, Gründung von Gruppen, Yoga bei Krebs, Telefonberatung, Foren, Social Media und vieles mehr. Ich bin unglaublich dankbar für die Möglichkeit, eine so bereichernde Weiterbildung zur Selbsthilfe-Coach bei der Frauenselbsthilfe Krebs absolvieren zu dürfen.
Nach fast einem Jahr, etwa 300 Stunden Präsenzveranstaltungen und Studientagen, selbstorganisiertem Lernen in Peergruppen sowie Hospitationen in verschiedenen Hospizen, endet für mich eine sehr wertvolle Zeit an der MAPS – Marburger Akademie für Pflege- und Sozialberufe. Ich durfte in meiner Palliative Care Weiterbildung wundervolle Menschen kennenlernen, die den Hospizgedanken leben und auch meinen Horizont erweitert haben. Ich beglückwünsche uns alle zu unserem bestandenen Abschluss in der Fachpflege für palliative Versorgung.
Wer an Krebs erkrankt, macht zwangsläufig viele Erfahrungen, entwickelt Kompetenzen und muss seine Prioritäten im Leben neu setzen. Das ist eine Bereicherung für andere Betroffene❣️
An diesem Wochenende fand Teil 1 der Qualifizierung zum Selbsthilfe-Coach der Frauenselbsthilfe Krebs statt.
Ein Selbsthilfe-Coach in der FSH begleitet ehrenamtlich Menschen mit einer Krebserkrankung. Er setzt sich in unterschiedlicher Weise für die Betroffenen und ihre Belange ein. Hierfür steht ein breites Tätigkeitsspektrum zur Verfügung. Die Qualifizierung zum Selbsthilfe-Coach verbindet dabei persönliches Wachstum mit einem ehrenamtlichen Engagement in der FSH.
Ich habe dieses Wochenende als sehr bereichernd und inspirierend empfunden. Wir haben tolle Gespräche geführt, viel gelacht und viel gelernt. Ich bin unfassbar stolz und dankbar, ein Teil dieser tollen Gemeinschaft zu sein und die Gelegenheit zur Qualifizierung als Selbsthilfe-Coach erhalten zu haben.
Letztlich können wir die Erkrankung nicht ungeschehen machen, aber wir können daran wachsen! Und egal wie schwer es ist - wir schaffen das. Gemeinsam! 👭🏼❤️👭🏼 Text und Foto von der lieben Christina Evers
Ich bin dankbar dafür, spontan in meinem Urlaub die einmalige Möglichkeit zu haben, eine Woche bei Elke Putzek-Holzapfel in Erlangen hospitieren zu dürfen. Wir haben zusammen die Ausbildung zur Onkolotsin gemacht.
In einem Artikel der Nationalen Dekade gegen Krebs wird über die wertvolle und wichtige Arbeit, die Elke in Erlangen am CCC Erlangen- EMN leistet berichtet. Ich persönlich finde es zeichnet Onkologische Spitzenzentren aus, nicht nur medizinisch auf dem höchsten Stand zu sein, sondern auch mit dem Onkolotsen Patienten und ihre Bedürfnisse wahrzunehmen zu wollen.